Risiko Frühgeburt

16 % der Schwangeren sollten noch etwas tun

Durch die Lektüre des BabyCare-Handbuchs und das Ausfüllen des Fragebogens kennen unsere Teilnehmerinnen alle Faktoren, die eine Schwangerschaft gesünder und sicherer machen, aber auch jene, die Risiken für die Schwangerschaft oder Geburt bergen.

Unsere individuellen, praktischen Ratschläge und Empfehlungen im Auswertungsschreiben dienen dazu, eine gesundheitsfördernde Lebensweise in der Schwangerschaft zu erleichtern. Weiter wollen wir unbegründete Ängste und Sorgen abbauen und für eine optimistische und zuversichtliche Grundhaltung für die weitere Schwangerschaft und die Geburt sorgen.

Die folgende Abbildung zeigt Ihnen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Frühgeburt mit der Zahl der Risiken steigt. 16 % der Schwangeren können noch mehr tun, um Risiken abzubauen und so auf der sicheren Seite zu sein. Natürlich haben auch BabyCare Teilnehmerinnen Frühgeburten, aber deutlich weniger. Nutzen Sie also diese Chance. 70 kooperierende Krankenkassen helfen Ihnen dabei. Unsere Seite Serviceleistungen der Krankenkassen zeigt Ihnen, ob Ihre Krankenkasse zu unseren Kooperationspartnern gehört.

Verteilung der Frühgeburtenrisiken (n=23.301)
Verteilung der Frühgeburtenrisiken

Autoren:
Dr. Renate Kirschner (Doktor der Erziehungswissenschaften; seit mehr als 25 Jahren in der sozialwissenschaftlichen Forschung und Beratung tätig)
Dr. Wolf Kirschner (Doktor der Philosophie; seit 1997 in den Bereichen Epidemiologie, Evaluations- und Interventionsforschung, Gesundheitsförderung und Prävention tätig)
Priv. Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Axel Schäfer (Doktor der Medizin, Doktor der Naturwissenschaften, Frauenarzt)
Geprüft durch das wissenschaftliche Beratungskomitee von BabyCare.